Aksobhya


Als ihr euch heute dafür entschieden habt, ich solle etwas über eine Person aus dem Buddhismus erzählen, seid ihr vermutlich davon ausgegangen, dass ich euch etwas von einer historischen Person erzähle, also von einem „wirklichen“ Menschen. Weit gefehlt!

Im Buddhismus gibt es neben historischen Personen auch nicht-historische, also Wesen, die nach herkömmlicher Vorstellung nicht „wirklich“ existieren. Im Buddhismus existieren aber auch diese Personen, ganz ähnlich wie in unseren Mythen auch Personen vorkommen, die ahistorisch sind, da wären z. B. die Frau Holle zu nennen, der Weihnachtsmann, der heilige Geist oder Superman. Manche von diesen Figuren haben einen äußerst zweifelhaften Wert, sind Projektionen unreifer Wunschvorstellungen, Superman beispielsweise, andere sind Figuren aus alten Mythen, so z. B. die Frau Holle hinter der sich die germanisch-keltische Gottheit von Wiedergeburt und Karma, Hel, verbirgt.

Im Buddhismus haben wir zum Beispiel das Mandala der fünf Buddhas oder auch Mandala der fünf jinas. Jina heißt Sieger, es handelt sich also offenbar um buddhistische Helden, und die größte Heldentat, die ein Buddhist vollbringen kann, ist natürlich Vollkommenheit, Erleuchtung, Nirvana, zu erreichen. Die Darstellung der fünf jinas findet sich übrigens gleich drei Mal in diesem Raum, einmal hier über mir als Symbol für Nirvana, dann auf dem Bild am Schrein und schließlich hier oben auch auf dem, was in der Buddhistischen Gemeinschaft Triratna „Zufluchtsbaum“ genannt wird und so etwas wie eine Zusammenstellung der Wesen ist, die wir besonders verehren.

Nun kann man sich natürlich fragen, warum man denn fünf ahistorische Buddhas braucht, wenn wir doch einen geschichtlichen und ausgezeichnet dokumentierten historischen Buddha haben.

Der Grund dafür ist, dass der Buddha, wie wir alle, ein sehr komplexes Wesen ist und daher die unterschiedlichsten Eigenschaften hat. Darum hat man gewissermaßen den historischen Buddha analysiert und in fünf verschiedene Aspekte aufgespalten. Und für jeden dieser fünf Aspekte steht einer dieser jinas. Das heißt nun nicht etwa, dass der Buddha genau fünf hervorragende Eigenschaften hatte. Jede solche Abbildung hat vielmehr Modellcharakter, will uns auf etwas Bestimmtes hinweisen.

Häufig spricht man z. B. von den beiden Hauptaspekten von Buddhaschaft, von Erleuchtung, von Vollkommenheit, und diese beiden Hauptaspekte sind Weisheit und Mitgefühl. Auch diese beiden Aspekte habe ich hier im Meditationsraum dargestellt. Sie befinden sich hinter euch: da ist einerseits Manjushri, der Buddha mit dem flammenden Schwert, er symbolisiert Weisheit, und andererseits – ganz wörtlich, auf der anderen Seite – die grüne Tara, sie symbolisiert den Mitgefühlsaspekt der Vollkommenheit.

Doch zurück zu unserem Mandala der fünf jinas, genauer zu Aksobhya unserem heutigen Stargast. Aksobhya steht für Unerschütterlichkeit, also dafür, dass buddhistisches Streben, Streben nach Vollkommenheit, Streben nach Erleuchtung, nichts Halbherziges ist, sondern dass sie unseren völligen Einsatz, den Einsatz aller Kräfte braucht, und dass, wann immer sich uns Widrigkeiten in den Weg stellen, wir nicht hasenfüßig die Flinte ins Korn werfen, sondern vielmehr die Ärmel hochkrempeln, um die Widrigkeiten aus dem Weg zu räumen, unerschütterlich auf das große Ziel, auf Erleuchtung, auf Vollkommenheit, ausgerichtet.

Wenn wir uns diese fünf Figuren ansehen, so fällt als erstes auf, dass sie in verschiedenen Farben dargestellt sind, das macht es einfach, sie zu unterscheiden. Wenn wir etwas genauer hinsehen, können wir erkennen, dass sie sich in der Handhaltung unterscheiden und dass jeder mit einem bestimmten Attribut, einem für ihn typischen Utensil, dargestellt wird. Die typische Handhaltung Aksobhyas ist die Erdberührungsgeste: wir sehen, dass er mit der rechten Hand die Erde berührt. Diese Mudra, diese Geste, die bhumisparsa, die Erdberührungsgeste, finden wir mitunter auch bei Buddhafiguren, sie erinnert nämlich an eine bestimmte Begebenheit aus dem Leben des historischen Buddha, von Shakyamuni. Sie erinnert an eine Episode während seiner Erleuchtungserfahrung.

Der Buddha saß damals in Nordindien nahe der Ortschaft Gaya unter einem Baum, dessen wissenschaftlicher Name ficus religiosa ist, ein Blatt dieses Baumes befindet sich dort zwischen den Fenstern. Als er sich hinsetzte hatte er noch nicht die vollkommene Erleuchtung, und in einer dramatisch langen Meditationssitzung erreichte er sie dann.

Und in der Meditation, das wissen wir alle aus unseren spärlichen Meditationserfahrungen, treten unterschiedliche Hindernisse auf, das kann sinnliches Verlangen sein, z. B. der Einfall, man sollte hinterher noch ein Glas Bier trinken gehen, das kann Abneigung sein (oh, nein, erst der zweite Gong, und mir tun die Beine schon so weh), das kann Müdigkeit sein oder auch Abgelenktheit (ich muss unbedingt noch den XY anrufen), es kann auch Zweifel sein, also etwa die Frage „Bringt mir das Meditieren eigentlich was?“ oder „Also das ist hier nix, vielleicht sollte ich doch lieber eine Mantrameditation machen“ oder auch „Mag ja sein, dass der Buddhismus etwas Tolles ist, aber ob der Horst das wirklich so vermitteln kann, ich weiß ja nicht…“). All das sind Ausprägungen des Meditationshindernisses vicikiccha, skeptischer Zweifel. Und offensichtlich kam auch dem Buddha in seiner Meditation Zweifel, zumal er vorher gesagt haben soll: „Jetzt setze ich mich hier hernieder und gelobe nicht mehr aufzustehen, bevor ich nicht die volle Erleuchtung erreicht habe.“

Also wenn man sich mit solcher Entschlossenheit hinsetzt und dann Stunde um Stunde in Meditation arbeitet, dann kann ich schon verstehen, dass einem da durchaus Zweifel aufkommen können. Aber der Buddha überwand diese Zweifel, dank seiner unbeugsamen Unerschütterlichkeit. Und der Buddha beschrieb später in einer sehr bildhaften, mit mythologischen Figuren arbeitenden Weise, was da geschah, und ich will hier diesen Auszug aus dem Mythos von der Erleuchtungserfahrung kurz vortragen, denn dabei wird deutlich, wie es zur bhumisparsa, zur Erdberührungsgeste, kam.

Der Buddha saß also da und dann trat Mara an ihn heran. Mara ist eine mythologische Figur, die das Negative verkörpert, so etwas wie „der Versucher“, von dem Jesus berichtet, als er vierzig Tage in der Wüste fastete und meditierte, Jesus verwandte dafür die Figur des Satan, um in mythologischer Weise darzustellen, was geschah, Buddha bedient sich der in Indien bekannten mythologischen Gestalt des Mara.

Dieser Mara, der hier der personifizierte Zweifel ist, tritt also an den Menschen Gotama, denn ein Buddha, ein Erwachter, ein Erleuchteter, war der Siddharta Gotama zu diesem Zeitpunkt ja noch nicht. Und er sagt zu ihm: „Das ist äußerst vermessen von dir, zu glauben, du würdest hier sitzen und Erleuchtung erreichen können. In ganz Indien gibt es keinen einzigen Erleuchteten und du willst das erreichen? Du bist anmaßend, das schaffst du nie. Geh lieber ins nächste Dorf und erbettle dir etwas zu essen, damit tätest du dir einen größeren Gefallen.“

Doch der Buddha weißt Mara zurück „Nein, Mara, ich weiß es, ich bin ganz nahe dran. Vom dreifachen Pfad aus Ethik, Meditation und Weisheit habe ich fast alles erreicht, nur das letzte, entscheidende Stück der Weisheit, die Erleuchtung, die fehlt mir noch, und die werde ich hier erreichen.“ Nun war Gotama sicher schon von ziemlicher Weisheit, und er hatte es auch in der Meditation weiter gebracht, als irgend ein anderer zu seiner Zeit in Indien, also setzte Mara bei der Ethik an: „Nun, Siddharta, ich kenne deine große Erreichungen in der Meditation, man erzählt sich landauf landab davon, und auch deine Tugendhaftigkeit ist wohl bekannt. Nicht eine Untugend aus deinem ganzen Leben ist mir ans Ohr gedrungen, aber was ist schon ein Leben? Du hast unzählige Male gelebt und in früheren Leben gutes, aber auch schlechtes Karma angesammelt. Letzteres ist noch nicht völlig abgetragen, du wirst die Sache mit der Erleuchtung nicht schaffen.“ Siddharta aber antwortete: „Du irrst Mara oder du lügst, denn schon seit unzähligen Leben habe ich nur Tugendhaftes getan, nichts Lasterhaftes, ich bin so weit, ich kann und ich werde die Erleuchtung hier erfahren.“

Siddharta scheint also schon ganz schön unerschütterlich zu sein, er pariert alle diese aufkommenden Zweifel, aber sein Widersacher versucht einen letzten Trumpf auszuspielen: „Siddharta, du kannst viel erzählen von deiner Tugendhaftigkeit in früheren Leben. Das ist doch nichts als eine leere Behauptung! Kannst du denn irgendwelche Zeugen dafür benennen, irgend jemand, der hier und jetzt bezeugen kann, dass das in deinen früheren Leben so war, wie du das behauptest?“

Und nun kommen wir an die entscheidende Stelle, denn Siddharta nimmt seine rechte Hand, berührt damit die Erde und antwortet: „Die Erde ist mein Zeuge, ich rufe Mutter Erde als Zeugin auf.“ Und tatsächlich, so berichtet der Mythos weiter, tut sich die Erde auf und Mutter Erde erscheint selbst, um für Siddharta Zeugnis abzulegen. Diese Figur der Mutter Erde kennen wir ja aus unserem Kulturkreis auch, sei es die griechische Gaia, die germanisch-keltische Demeter oder Wagners Mutter Erda aus dem Ring der Nibelungen. Damit war auch Maras dritter Versuch, den Buddha an der Erleuchtung zu hindern – über die ersten beiden habe ich nichts gesagt, die beziehen sich auf andere Meditationshindernisse – gescheitert. Mara ist endgültig gescheitert, Siddharta gelingt der Durchbruch, er wird zum Buddha, und die bhumisparsa-mudra, die Erdberührungsgeste wird dadurch berühmt und eben auch im Mandala der fünf jinas dargestellt.

Womit die Sache mit der Geste Aksobhyas geklärt wäre, bleibt noch sein Attribut, der vajra, das ist das komische Ding, das hier auch auf dem Schrein liegt, wir können es einmal durchreichen. Der vajra ist hier das Diamantzepter, das Aksobhya in der linken Hand hält, es ist ein Gegenstand, der in der indischen-tibetischen Mythologie – auch außerhalb des Buddhismus – als Symbol der stärksten Kraft im Universum gilt, absolut alles durchdringend und gleichzeitig hart wie ein Diamant. Ins Deutsche übersetzt heißt vajra sowohl Diamant als auch Donnerkeil.

Gehen wir einmal kurz in die Mythologie unseres Kulturkreises; da begegnen wir diesem Utensil in leicht abgewandelter Form ebenfalls, so schleudern in der griechischen Mythologie Zeus und Athene ebenfalls mit Donnerkeilen. Und wenn wir noch näher zu uns kommen, ins Germanische, da haben wir ebenfalls einen solchen Gegenstand als Attribut eines Gottes, dessen Namenstag heute ist, denn wir haben Donnerstag.

Die germanische Gottheit Donar, im nördlichen Germanien auch als Thor bekannt – deshalb sagen die Schweden zum Donnerstag Thorsdag und die Angelsachsen Thursday – hat diese Waffe auch, sie heißt dort Thors Hammer. Wer übrigens nicht weiß, wie er sich Thor vorzustellen hat: der Werbezeichner von Coca-Cola hat ihn 1931 zum Vorbild für eine von ihm gezeichnete Figur genommen, die heute jeder kennt, nämlich den Weihnachtsmann, aber das nur am Rande. Auf jeden Fall können wir feststellen, dass durchaus auch unsere Kultur auf Mythen zurückgreift.

Was wir in der Darstellung auf den Bildern hier im Meditationsraum nicht sehen können, ist, dass der Lotusthron, auf dem Aksobhya sitzt, von Elefanten getragen wird. Und Elefanten stehen natürlich auch für Unerschütterlichkeit: große, mächtige Tiere, die man nicht eben einmal zur Seite schieben kann. Es sind Tiere, die beharrlich sind, die nie vergessen.

Nun kann man durchaus fragen, wozu das alles gut sein soll, wozu wir diese Aufspaltung des historischen Buddha in fünf verschiedene Aspekte brauchen. Ich will, anstatt eine langatmige theoretische Erläuterung zu geben, lieber auf eine praktische Erfahrung hinweisen, auf eine Erfahrung, die ich selbst gemacht habe, hier in diesem Raum, im Meditationsraum am Obermarkt, im Dezember 2009.

Im Oktober, also etwa zwei Monate zuvor, ist ein Ereignis eingetreten, das meine Lebensplanung so stark beeinflusste, wie nichts anderes in den letzten zwei Jahrzehnten, auch nicht die Trennung von meiner Familie. Es wurde von mir etwas verlangt, das mein Leben in einer Weise umkrempeln würde, dass ich das in den nächsten Jahren nicht mehr ausführen könnte, was mir das Wichtigste war, ja, dass ich es vielleicht nie mehr könnte. Es schien aber die einzige Möglichkeit zu sein, um das zu bekommen, wonach ich in den letzten 15 Jahren strebte, wie nach nichts anderem. Es war ungefähr so, als müsste ich einem Inhalt abschwören, um einen Status zu erreichen. Und dieses Ereignis war so plötzlich über mich hereingebrochen, so von einem Tag auf den anderen, dass ich äußerst verunsichert war, dass mir Zweifel aufkamen: ist denn das richtig, was ich mache, wenn es so starke Kräfte gibt, die das anders sehen. Es war letztendlich das klassische Dilemma: standhaft bleiben und die große Belohnung versagt bekommen oder sich anzupassen und diese Belohnung zu bekommen. Ich hatte einige sehr unangenehme Wochen.

Ende Dezember 2009 saß ich dann des Morgens hier auf meinem Meditationssitz und versuchte wieder zu meditieren, versuchte mich auf den Atem zu konzentrieren und das andere, das mich doch so heftig beschäftigte, freundlich aber bestimmt zur Seite zu schieben. Und da geschah es: plötzlich sah ich den Buddha vor mir, klar und deutlich. Er saß in Meditationshaltung vor mir, sein Gesicht strahlte Weisheit und Freundlichkeit aus.

Ich ging langsam auf ihn zu. In diesem Bild war so viel Ruhe, so ungeheuer viel erhabene Sanftheit, die ich in den letzten Wochen doch so schmerzlich vermisst hatte. Da saß der Buddha, und er saß vor dem Bodhi-Baum, vor dem Baum der Erleuchtung. Ehrfurchtsvoll näherte ich mich ihm. Er sah mich an und ich wusste, er kann in meinen Geist sehen, er kann in mir lesen wie in einem Buch. Und, da er mich so ansah, zeigte sich ein ebenso verstehendes wie auch gütiges Lächeln auf seinem Gesicht.

Und dann geschah etwas, womit ich niemals gerechnet hätte: der Buddha verfärbte sich, ganz allmählich, dann immer deutlicher und schließlich saß er in einem tiefen Blau vor mir. Und noch während er die Farbe wechselte, bewegte er seine rechte Hand langsam nach vorne und zeigte die Erdberührungsgeste. Er sagte kein einziges Wort. Mitunter kommuniziert ein Buddha mit Worten, mitunter durch Mythen, manchmal durch Gesten, gelegentlich durch Schweigen. An diesem Tage kommunizierte er nicht durch Worte, sondern durch eine Sprache, die viel klarer und viel subtiler war.

Er sah mich weiter an und lächelte. Ich sprach auch nicht, das war auch gar nicht nötig, denn er konnte in meinem Geist lesen. Und ich dachte: er will mir sagen, ich solle standhaft bleiben, unerschütterlich, nicht nach Status und Anerkennung streben. Und wie zur Bestätigung traten aus dem Dschungel rechts und links vom Buddha zwei mächtige Elefanten hervor, Symbole der Unerschütterlichkeit. Die ganze Szene war so lebensecht, dass ich mich wirklich wie in Indien vor 2500 Jahren fühlte.

Aber dennoch stiegen in mir erneut Zweifel auf: wenn andere, meine Freunde, eine Änderung von mir verlangten, wäre es dann nicht furchtbar unsensibel, das nicht zu beachten. Das mit der Unerschütterlichkeit wie ein Elefant mag ja ganz nett sein, aber eigentlich wollte ich Weisheit und Mitgefühl entwickeln - und nicht so ein Dickhäuter werden.

Der Buddha, der mir noch immer in die Augen blickte, sah nicht nur meinen Zweifel, er bemerkte auch welche Metapher ich verwendet hatte: unsensibler Dickhäuter – und nun musste er wirklich breit grinsen. Der Elefant rechts vom Buddha hatte den Erleuchteten die ganze Zeit aus den Augenwinken betrachtet, nun nickte er, er schien verstanden zu haben, was der Buddha ihm – in völligem Schweigen – gesagt hatte. Der Elefant kam langsam auf mich zu. Nun stand er direkt vor mir, er erhob seinen Rüssel und mit dem fingerartigen Teil an seiner Rüsselspitze strich er mir so zärtlich über meine Wange, wie ich noch nie zuvor eine Zärtlichkeit empfunden hatte.

Und ich verstand: Unerschütterlichkeit muss keineswegs mit unsensibler Dickfelligkeit einhergehen, sie kann auch äußerst feinfühlig sein. Und während sich auf meinem Gesicht der Ausdruck des Verstehens breit machte, ließ das Bild vor meinen Augen, der Buddha unter dem Bodhi-Baum und die beiden Elefanten, allmählich an Kraft nach, verblasste und verschwand schließlich ganz.

Und hätte ich vorher noch nicht gewusst, wozu das Mandala der fünf jinas da ist, wieso man den historischen Buddha in verschiedene Aspekte aufgliedert, spätestens seit diesem Tage wäre es mir klar gewesen.


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