Samma sankappa Rechte Gesinnung – Rechter Entschluss – Rechte Emotion
letzte Änderungen: 15. September 2011Zunächst zur Übersetzung als Rechte Gesinnung
Buddha: „Rechte Gesinnung, sage ich, ist von zweierlei Art: entsagende, hasslose, friedfertige Gesinnung: das ihr Mönche, ist eine rechte Gesinnung, die zwar den üblen Trieben noch ausgesetzt ist, die aber verdienstvoll ist und weltliche Früchte bringt…
Das Denken, Überdenken und Sinnen aber, das Richten und Festigen der Gedanken, die gedankliche Einstellung, die sprachliche Tätigkeit des Geistes: das, ihr Mönche, gilt als überweltliche rechte Gesinnung.Der Buddha unterscheidet also zwei Stufen von Samma sankappa, in der ersten, der weltlichen (samsarischen) Stufe ist die Gesinnung entsagend, hasslos und friedfertig. Der Buddha sagt, sie sei da noch den Trieben ausgesetzt. Und in der Tat: wer entsagt, hat noch triebhaftes Verlangen, sonst brauchte er nicht zu entsagen. Und wenn die Gesinnung hasslos und somit friedfertig ist, so definiert sie sich immer noch über die Abwesenheit von Hass. Wir entsagen also dem Hass ebenso wie dem Verlangen und eben diese Entsagung bedeutet, dass noch Konditionierung durch Gier und Hass vorhanden ist. Aufgrund Rechter Gesinnung, aufgrund rationaler Entscheidung geben wir diesen noch immer vorhandenen Trieben aber nicht mehr nach, sondern widerstehen ihnen.
Und dann kommt der zweite Schritt, die überweltliche (nirwanische) rechte Gesinnung. Sie entsteht durch – wie der Buddha ausführte –
a) Denken, Überdenken und Sinnen
b) Richten und Festigen der Gedanken
c) Gedankliche Einstellung
d) Sprachliche Tätigkeit des GeistesMit anderen Worten durch Transformation von körperlichen, sprachlichen und gedanklichen Tätigkeiten in einen von metta getragenen Modus.
Nötig ist also eine vollständige Integration unserer zuvor noch nicht in gleiche Richtung ausgerichteten Kräfte.
Alsdann zur Übersetzung als Rechter Entschluss
Eine oft erzählte Begebenheit aus der buddhistischen Geschichte verdeutlicht das. Ein indischer Gelehrter kam in die chinesische Hauptstadt. Der Kaiser von China war darüber hoch erfreut und wollte ein tiefgründiges philosophisches Gespräch mit dem weisen Inder führen, also ließ er ihn zu sich kommen und fragte ihn „Was ist das Grundprinzip des Buddhismus?“
Der Kaiser erwartete jetzt eine tiefschürfende, philosophische Antwort, der indische Lehrer aber erwiderte: „Aufhören, Übles zu tun, Lernen Gutes zu tun, das Herz läutern – das ist das, was der Buddha lehrt.“ Der Kaiser war enttäuscht: „Wie, das soll alles sein? Das ist ja so einfach, dass es ein dreijähriges Kind versteht!“
„Richtig, Hoheit,“ erwiderte der Lehrer, „es ist so einfach, dass es ein dreijähriges Kind versteht. Aber gleichzeitig so schwierig, dass es auch viele Achtzigjährige Weise nicht verwirklichen können.“
Das Entscheidende an dieser Geschichte ist, dass intellektuelles Verstehen und das Danach-Handeln offenbar zweierlei sind. Das ist etwas, das spirituell Praktizierenden überall auf der Welt geläufig ist, so schreibt Paulus (Römerbrief 7,19): „Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will. 20. So ich aber tue, was ich nicht will, so tue ich dasselbe nicht, sondern die Sünde, die in mir wohnt.“
Worauf sowohl der buddhistische Lehrer als auch Paulus hinweisen, ist die Tatsache, dass zwischen Entschluss des Verstandes, der Ratio, und tatsächlichem Handeln andere Einflüsse zum Tragen kommen, nämlich Triebe (bei Paulus heißt das „die Sünde, die in mir wohnt“) sowie Gewohnheiten und emotionale Einstellungen, die sich unserer oberflächlichen Rationalität widersetzen.
Wir tun gern so, als wären wir rationale Wesen. Und wenn wir uns triebgesteuert, wenn wir uns nach gewohnheitsbedingten Verhaltensmustern verhalten, denn verdrängen wir diesen Widerspruch zwischen Ratio und Emotionalität, oder aber wir neigen zum Rationalisieren, wir neigen dazu unsere triebgesteuerten Gewohnheiten mit einem pseudorationalen Mäntelchen zu behängen, damit wir den Widerspruch zwischen unseren ethischen Einstellungen und unserem tatsächlichen Verhalten aushalten können.
Es gibt in uns offensichtlich einen sehr großen Bereich, der nicht weniger wichtig ist als der Verstand. Das ist der Bereich von Instinkten, von Trieben, von Emotionen, von Willensregungen, die eher unbewusst ablaufen. Gegen diese kommen wir nicht an, wie der Apostel Paulus völlig zu recht feststellt. Das Christentum vertraut daher gewöhnlich resignativ auf eine Lösung von außen, auf den Erlöser, den Heiland, der es an unserer Statt schon richten wird.
Anders der buddhistische Ansatz. Auch hier wird die Stärke der Gegenkräfte erkannt. Aber wie ein in asiatischen Kampfsportarten Geübter versucht, die Kraft des Gegners z.B. im Judo zu seinen eigenen Vorteil zu nutzen, so müssen auch wir versuchen, die emotionalen Kräfte zu mobilisieren, um sie in die gleiche Richtung auszurichten, wie unsere rationalen. Daher übersetzt Sangharakshita samma sankappa mit
Vollkommene Emotion
Nur wenn es uns gelingt, den Bereich der Emotionalität ins spirituelle Leben einzubeziehen, dann werden wir weiterkommen können als der Apostel Paulus. Aber wie soll das gehen?
Hierzu möchte ich zunächst noch einmal das Zitat aus dem Pali-Kanon wiederholen, das ich eingangs bereits zitierte
Rechte Gesinnung, sage ich, ist von zweierlei Art: entsagende, hasslose, friedfertige Gesinnung: das ihr Mönche, ist eine rechte Gesinnung, die zwar den üblen Trieben noch ausgesetzt ist, die aber verdienstvoll ist und weltliche Früchte bringt…
Das Denken, Überdenken und Sinnen aber, das Richten und Festigen der Gedanken, die gedankliche Einstellung, die sprachliche Tätigkeit des Geistes: das, ihr Mönche, gilt als überweltliche rechte Gesinnung.In der ersten Stufe, dem samsarischen Teil, das – wie der Buddha sagt – weltliche Früchte trägt, geht es darum, die negativen Emotionen zu überwinden, es geht um nekkhamma (Nicht-Begehren), um avyapada (Nicht-Hass) und avihimsa (Nicht-Grausamkeit. Also die Negation negativer Emotionen. Ich will diese drei Begriffe kurz im Einzelnen erläutern.
1. Nekkhama, Nicht-Begehren, bedeutet dabei keineswegs, dass wir uns in Entsagung kasteien müssen. Ein Beispiel: als Kind habe ich gern mit Lego gespielt. Inzwischen tue ich das nicht mehr. Ich sehe es jedoch nicht als Entsagung an, vielmehr habe ich mich seitdem weiterentwickelt, über die Stufe des Legospielens hinaus entwickelt. Es geht also nicht darum, dass man etwas „opfern“ muss, es geht nicht darum etwas aufzugeben, es geht darum zu wachsen, sich zu entwickeln, zu evolvieren.
2. Avyapada (Nicht-Hass) ist die Anwendung des gleichen Prinzips auf den Bereich der Abneigung, der Aversion, des Grolls. Feindseligkeit geht häufig auf enttäuschtes Verlangen zurück. Nicht umsonst heißt es, dass Liebe in Hass umschlagen kann. Die meisten Verbrechen wider das Leben sind bekanntlich Beziehungstaten. Wenn wir die metta bhavana und verwandte Übungen praktizieren, dann emanzipieren wir uns Schritt für Schritt von dem Wunsch nach vyapada, nach Schadenzufügen, dann werden wir allmählich besser gelaunt. Oder wie der Dalai Lama sagte: Wenn der Buddhismus nicht glücklich machen würde, dann wäre er zu gar nichts gut.
3. Avihimsa ist das Gegenteil von „willentlichem Zufügen von Leid“. Auch dazu ein Beispiel: bis vor zwanzig Jahren hätte ich es weit von mir gewiesen, grausam zu sein. Ich habe mir eingebildet, Grausamkeit nicht nur im Handeln zu vermeiden, sondern sogar in Gedanken. Denn wann immer wir uns an grausamen Gedanken ergötzen, beginnen wir uns der Grausamkeit zu öffnen. Daher heißt es „Hüte Deine Gedanken, denn sie werden deine Worte und hüte Deine Worte, denn sie werden Deine Taten.“
Aus Ablehnung von Grausamkeit war es mir auch vor 25 Jahren schon eine Selbstverständlichkeit, nichts aus der tierquälerischen Massentierhaltung zu essen, denn mir war klar, dass ich hierdurch mittelbar Grausamkeit veranlasse.
Dennoch habe ich mir damals, bis vor zwanzig Jahren etwas vorgemacht, denn ich war sehr wohl grausam, grausam auf eine subtilere Art, grausam durch schroffe, intellektuell-unfreundliche, beißend sarkastische Rede. Ich habe mich in Aufsätzen, in Presseerklärungen, in politischen Auseinandersetzungen, in Radio- und Fernsehinterviews, in Regionalparlamenten mit spitzer Feder und scharfer Zunge gegen meine Gegner gewandt. Und wenn der heutige Landrat des Main-Kinzig-Kreises einmal an einem Tag sechs verschiedene Rechtsverfahren gegen mich eingeleitet hat, so verrät das vielleicht etwas über ihn, aber ganz gewiss auch etwas über mich: ich muss ihn tief verletzt haben – und das war wissentlich grausam.
In der zweiten Stufe des Zitates aus dem Pali-Kanon geht es darum, vollkommene Emotion in positiver Hinsicht zu entwickeln. Solche positive Emotionen sind neben saddha (Vertrauen in die drei Juwelen, in den Buddha, seine Lehre und die Gemeinschaft der Praktizierenden) und neben dana (Großzügigkeit) die brahma viharas, die Erhabenen Geisteszustände, also metta (tiefe Zuneigung, Wohlwollen, Freundlichkeit), mudita (Mitfreude), karuna (Mitgefühl) und upekkha (Frieden, Nicht-mehr-Parteilichkeit).
Ich will auch diese Begriffe kurz erläutern.
Unter Dana verstehen wir nicht so sehr das tatsächliche Geben, sondern vielmehr die innere Einstellung, die Bereitschaft großzügig von dem abzugeben, was wir haben. Das können materielle Dinge sein, das kann Zeit oder Energie sein, es kann sich um die Weitergabe von Wissen handeln oder auch um das Geben von Leib und Leben. Und neben diesen in vielen Religionen geübten Aspekten des Gebens sind in der auf den Buddha zurückgehenden spirituellen Tradition noch ganz besonders das Geben des Dharma und das Geben von Furchtlosigkeit zu nennen. Diese Grundeinstellung der dana-Bereitschaft kann als Nebeneffekt in der metta bhavana oder der karuna bhavana geübt werden, es ist jedoch auch denkbar, dass wir gelegentlich eine eigene dana bhavana machen.
Die metta bhavana ist eine Übung, die wir alle schon oft geübt haben. Ihr Mantra ist sabbe satta sukhi hontu „Mögen alle Wesen glücklich sein!“ Ganz besonders möchte ich in diesem Zusammenhang noch einmal auf den umfassenden, nicht-exklusiven Charakter dieses Mantras und der metta bhavana selbst hinweisen. Er bezieht sich ganz ausdrücklich nicht nur auf Wesen einer Teilgruppe, sondern ist allumfassend, also nicht auf Wesen eines Glaubens, einer Rasse oder einer Spezies, sondern eben auf alle Wesen. Sabbe satta sukhi hontu.
Karuna ist eine Emotion, die durch die beiden bekanntesten Bodhisattvas des Mahayana verkörpert wird, durch Avalokitesvara und Tara, was die ganz zentrale Bedeutung von karuna unterstreicht. Das Mahayana geht sogar so weit zu behaupten, der Bodhisattva müsse nur karuna üben, dann würden sich aus dieser Emotion heraus alle anderen positiven Emotionen entfalten.
Mudita ist eine typisch buddhistische Emotion. Während im Puritanismus jedwede Freude verpönt ist, Bhante weist darauf hin, dass in Schottland zeitweise sogar das Lachen am Sonntag bei Strafe verboten war, ist demgegenüber die Freude über das Glück anderer besonders in vom Buddhismus beeinflussten Ländern üblich. Mudita ist das Gegenteil von Schadenfreude und von Neid.
Upeksa ist der für viele am schwierigsten zu erlangende erhabene Geisteszustand. Während gleichzeitig metta, mudita und karuna vorhanden sind, ist doch tiefer Friede in uns, Nicht-mehr-Aufbegehren, das aus der Einsicht in Bedingtes Entstehen herrührt, aus Akzeptanz der Tatsache, dass sich Dinge durch Konflikte und Widersprüche dialektisch weiterentwickeln.
Saddha schließlich ist eine Emotion die durch „gläubiges Vertrauen“ nur sehr unzureichend übersetzt ist. Saddha enthält großes Glück, Freude und Begeisterung darüber, dass es spirituelle Entwicklung gibt, dass der Pfad zur Erleuchtung existiert, dass der Weg dorthin aufgezeigt und der Pfad für jede und jeden gangbar ist.
Dies ist ein derartig ungeheures Glück, dass man vor Begeisterung darüber beständig Freudentränen vergießen könnte. Dennoch tun sich – gerade im Westen – sehr viele Menschen schwer damit, diese Begeisterung in sich zu wecken. Es ist, als hätten wir Angst, uns auf diese Art von Emotionalität einzulassen.
In vielen Teilen der Welt, insbesondere in Asien, aber auch in Lateinamerika und Afrika können sich Menschen viel stärker für diese Emotionalität öffnen und von ihr tragen lassen.
Wenn ich hier am Ende des Meditationsabends zwischen stiller Meditation, geleiteter Meditation und devotionaler Praxis wählen lasse, wird in 85 % aller Fälle die geleitete Meditation gewünscht. Bei Triratna in Indien oder Lateinamerika wünschen sich die Menschen in den allermeisten Fällen eine devotionale Praxis, denn diese ist für sie so etwas wie eine kollektive saddha bhavana. Rituale sind ein mächtiges Instrument, unsere Emotionen dorthin mitzunehmen, wohin unsere Rationalität schon lange will. Dennoch scheint es einen Widerstand dagegen zu geben: unsere Ratio will der Emotio nicht zu viel Raum geben. Und widersprüchlicher Weise schafft sie dieser Emotionalität gerade dadurch den Raum, sich in entgegengesetzte Richtung zu bewegen, nämlich unsere Triebe, unsere Gewohnheiten, unser Verwurzeltsein in der niederen Evolution, unsere animalische Natur zu stärken.
Als ich für letzten Sonntag einen Ritualtag angesetzt hatte, war dies eine hervorragende Gelegenheit, an Vollkommener Emotion zu arbeiten. Leider gab es dafür genau null Anmeldungen.
Die Siebenfältig Puja ist beispielsweise ein starkes Element an diese Emotionalität heranzukommen, dennoch praktizieren wir sie hier nicht – aus Angst vor unserer eigenen Emotionalität.
Ich empfehle daher als Einstieg, als Anfängerübung in die Öffnung für Emotionalität, Geschichten vom Buddha und anderen Heiligen zu lesen, um so über die Identifikation mit diesen an unserer Emotionalität zu arbeiten, denn das ist das, wo wir gewohnt sind, an unsere Emotionen heranzukommen: nämlich durch Geschichten oder heutzutage vor allem durch Filme. Das ist auch ein Grund, warum ich hier häufig Geschichten aus dem Buddhismus erzählt habe: um an unsere verkümmerte Emotionalität heranzukommen.
Vielleicht lest ihr ja einmal die Geschichten, die auf unserer Webseite www.gelnhausen-meditation.de stehen nach oder hört euch diese Geschichten an, sie finden sich dort auch als Audio-Dateien. Aber macht nicht den Fehler zahlreiche der Geschichten hintereinander zu hören, denn dann entfaltet sich die Wirkung nicht. Es ist besser eine einzige zu hören und dann darüber nachzudenken, vielleicht beim Spazierengehen, beim Spülen oder beim Autofahren.
Es gibt viele Arten unsere Emotionen zu wecken, mit einzubeziehen und uns dadurch stärker zu integrieren. Aber erst dann, wenn es uns gelingt, dass unsere Emotionen unsere Ratio unterstützen, erst dann sind wir so weit, den Pfad wirklich zu gehen, erst dann sind wir integriert genug dazu. Auch die metta bhavana, regelmäßig geübt, ist hier eine gute Stütze.
Und wenn wir uns jetzt noch einmal verdeutlichen, dass wir dabei sind, den Achtfachen Pfad zu betreten dann wird deutlich, was als Grundlage nötig ist.
Erstens Rechte Vision, samma ditthi, eine Vision davon, in welche Richtung es geht, eine Vision von dem, was erreichbar ist, nämlich der völligen Transformation unserer Person zu einem glücklichen, befreiten Wesen.
Und zweitens die Rechte Emotion, die den Verstand dabei unterstützt, diesen Pfad zu beschreiten. Nur wenn wir diese beiden Grundlagen zumindest bis zu einem gewissen Grade entwickelt haben, werden wir in der Lage sein, den Achtfachen Pfad zu beschreiten. Aber diese Entwicklung bis zu einem gewissen Grade kommt meist nicht von ganz allein, man muss sie hegen, sie füttern, sie nähren, die Bedingungen schaffen, dass sie entsteht. Und Bedingungen schaffen, dass etwas entsteht, heißt auf pali bhavana. So wie in metta bhavana. Und wenn wir feststellen, dass unsere Meditationen ziemlich suboptimal sind, dann wäre es Zeit daran zu arbeiten. Das ist einer der Gründe, warum ich demnächst zwei Kurse anbiete, wo wir lernen und üben können, in der Meditation tiefer zu gehen, wirklich Bedingungen schaffen, dass etwas entstehen kann, bhavana eben.
Der Pfad ist herrlich, das Ziel ist wunderbar und nach einer kleinen Durststrecke ist er mit herrlichen Oasen versehen, führt durch liebliche Täler und auf schwindelerregende Höhen meditativer Erreichungen. Wir müssen nur diese
(1) Vision, die Rechte Vision, annehmen und bereit sein, uns zu integrieren, also
(2) Rechte Emotion einzubeziehen.
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